Wir wünschen dir einen guten Wochenstart und präsentieren dir die Konzert-Tipps der Woche, die neuesten Konzert-Ankündigungen sowie aktuelle Blog-Artikel und Verlosungen.
Mit ihrem neuen Album «A Requiem» nimmt die in Brighton lebende Australische Sängerin, Produzentin und Multiinstrumentalistin uns mit auf eine persönliche Reise und stellt sich ihren Dämonen und Traumata.
Für den Schreibprozess ist Trappes nach Schottland gereist, um sich in totaler Isolation mit sich und ihrer familiären Vergangenheit zu befassen. Entstanden ist ein Musikalbum als Friedhof für die eigenen Tragödien, für Chaos und transgenerationale Traumata. «A raw spiritual journey», nennt es die Musikerin selbst.
Der Mann mit Hut und Gitarre kehrt im Herbst für sein bisher grösstes Schweizer Konzert nach Zürich zurück. Hier hat er bereits mit seinem 2024 veröffentlichten Album «Future Ghosts» den Papiersaal ausverkauft. Im Oktober besucht er nun das legendäre Kaufleuten, das perfekt zu seiner Musik passt. Brookln Dekker ist einer dieser Musiker, bei dem man immer wieder hängen bleibt, sobald einer seiner Songs in einer zufälligen Playlist auftaucht. Der Klang seiner Kompositionen hat einen beruhigenden Effekt. Trotz ihrer Ruhe trägt seine Musik gleichzeitig eine kraftvolle Energie in sich. Ganz egal ob die Stücke Maybe October, Too Young To Die oder I Won’t heissen.
John Butler ist eine Ikone. Als einer der produktivsten unabhängigen Künstler Australiens ist Butler auch ein politischer Aktivist, ein Umweltschützer und ein Meister der Saiteninstrumente, der tiefen Grooves und der offenherzigen lyrischen Reflexionen. Butler hat sich nie weit von seinen Anfängen als Strassenmusiker in Fremantle entfernt und ist seinem Indie-Kern treu geblieben. Eine Statue in seiner Heimat zeugt von seinen frühen Erfolgen, bei denen er 3500 selbst finanzierte Kassetten verkaufte. Sein reichhaltiger Katalog an kultigen Hits, der sich über ein Vierteljahrhundert erstreckt, enthält charakteristische Songs wie die Radio-Ohrwürmer «Zebra» und «Better Than» sowie sein explosives Instrumental-Epos «Ocean».
Was gibt es Besseres als ein Samstagabend mit der Musik von Franz Ferdinand? Schnappt euch eure besten Tanzschuhe und legt jegliche Selbstzweifel ab. Die Songs von Alex Kapranos und seiner Band sind so von Coolness getränkt, dass es für uns alle ausreicht. Wer schon einmal an einem Franz Fredinand Konzert war, weiss dass die Shows der Glasgower Pflichttermine sind. Wer noch nie in den Genuss kam, sollte sich dem Rest anschliessen. Es ist nie zu spät, sich diesem lodernden Energie-Feuer zu ergeben. In diesem Sinne: This Fire is out of conrol / I’m gonna burn this city, burn this city.