Der Senkrechtstarter aus Island, berühmt für seine Songs «Youth» und «King and Cross», begeistert weltweit und spielte unter anderem ausverkaufte Shows im berühmten Opernhaus in Sidney. Kein Wunder, dass schätzungsweise ein Zehntel der isländischen Bevölkerung sein Debutalbum besitzt.
«Time on my hands» zeigt Ásgeir in einem Zustand der Selbstreflexion und des Experimentierens, nachdem er einen Grossteil der letzten Jahre in seinem Haus und im Studio verbracht hat, um sich dem Schreiben, Aufnehmen und Produzieren zu widmen. Auf diesem Album ist er in neue kompositorische Gefilde vorgedrungen und überlagert sensibel Elektronik und Blechbläser mit seinem bekannten introspektiven Stil.

Wie Incognito sind The Brand New Heavies eine britische Musikinstitution, die ihre vielen Fans seit über drei Jahrzehnten zum Tanzen bringt. Grund genug, dies mit einem im Mai 2023 erscheinenden «Greatest Hits»-Album und einigen exklusivien Shows zu feiern. Die Heavies, angeführt vom Gitarristen Simon Bartholomew, dem Bassisten Andrew Levy und der brillanten Sängerin Angela Ricci, haben nichts von ihrem markanten Sound mit tiefen Basslinien und scharfen Bläsersätzen eingebüsst. Let’s dance! Am 5. Dezember 2023 live im Kaufleuten Zürich und am 6. Dezember im Bierhübeli Bern. 

Am Mittwoch, 13. Dezember kommen Feine Sahne Fischfilet für ihre einzige Schweiz-Show in die Halle 622 in Zürich. Tickets sind via ticketcorner.ch erhältlich.

Alle paar Jahre gibt es dieses Phänomen einer Band, auf die sich alle einigen können: Deren Fans sowieso, aber auch Kritiker, Medien und Musikliebhaber quer durch alle Genres. Feine Sahne Fischfilet waren 2018 genau diese Band, Musik für hier und jetzt, frisch, modern, mitreissend.

Am 02. Dezember 2023 erwartet uns im Hallenstadion Zürich eine einmalige Neuauflage der legendären 2005er Show im Züricher Hallenstadion - live gespielt von Gotthard mit Original-Performance von Steve Lee auf multiplen Bildschirmen.

Die Musikgeschichte liefert immer wieder einzigartige Talente, entdeckt einmalige Stimmen und macht Künstler:innen zu unsterblichen Helden. Nur selten aber paart sich anhaltender weltweiter Erfolg mit echter Menschlichkeit, denn es braucht ein besonderes Wesen, um unter jahrelangem Applaus nicht die Bodenhaftung zu verlieren. Steve Lee war eines dieser raren Exemplare und wurde mit 47 Jahren viel zu früh aus dem Leben gerissen.

Cem gilt als moderner «Aşık» (Troubadour) und lotet die Grenzen der modernen anatolischen Musik unermüdlich aus. Inspiriert von Dichtern...

Der 30-jährige Musiker aus dem Appenzell verbindet das, was auf den ersten Blick eigentlich unvereinbar scheint: Selbstbewusste Stärke, Verletzlichkeit...