12 Tage lang Musik und Kultur mitten in der Altstadt - das sind die Winterthurer Musikfestwochen. 9 Tage davon sind kostenlos! Zu erleben gibt es Konzerte von internationalen sowie lokalen Bands und ein vielfältiges Rahmenprogramm. Momentan ist nur ein Drittel des kostenlosen Programms angekündigt – mehr folgt in Kürze: Programm checken! Das Hauptwochenende ist ebenfalls rappelvoll mit guter Musik: Am Freitag gibt es elektronischen Sound von Newcomer Ebbb und James Holden sowie grandiosen Kraut- und Progrock von The Smile. Am Samstag erwartet euch versonnener Sound von Wasia Project,Black Sea Dahu und The Teskey Brothers. Der Abschlusssonntag hat Schmackes: krachendpackende Melodien von Inhaler und The KillsundDeadletter.
THE GREATEST ROCK‘N‘ROLL STORY OF OUR GENERATION The Libertines stürmten in den späten Neunzigern wie ein wütender Stier in einen müden Post-Britpop-Porzellanladen. Das pulsierende Herz der Band ist die Blutsbrüderschaft zwischen den kauzigen Peter Doherty und Carl Barat, die von John Hassall (Bass) und Gary Powell (Schlagzeug) unterstützt werden. Kein Buchmacher, der etwas auf sich hält, hätte angesichts des Lebensstils, den die Libertines gewählt haben, darauf gewettet, dass dieses Quartett mehr als ein oder zwei Monate überlebt. Aber zwei Jahrzehnte später sind sie immer noch da und machen Musik, die genauso vital ist wie ihr Debüt. Mit «Up The Bracket» (2002) und «The Libertines» (2004) - beide produziert bei Mick Jones von The Clash - veröffentlichte die Band zwei wegweisende Alben, welche die Genialität und verruchte Poesie des Lyrik-Zweiergespanns Doherty und Barât offenbarten.