Wir wünschen dir einen guten Wochenstart und präsentieren dir die Konzert- und Festival-Tipps der Woche, die neuesten Konzert- und Festival-Ankündigungen sowie aktuelle Blog-Artikel und Verlosungen.
Kelvin Jones ist zwar Künstler und liebt es im Studio neue Musik zu erschaffen, die Menschen auf verschiedenste Weise berührt. Allerdings lebt er wirklich dafür auf der Bühne zu stehen und mit dem Publikum zu interagieren. Dabei gibt er seinen Songs einen einzigartigen Kontext, um das Publikum auf eine einzigartige Achterbahnfahrt zwischen wildem Tanzen und bedächtigem Fühlen mitzunehmen. Dass dieses Jahr die Einzigartigkeit noch erhöht wird, stellt Kelvins persönliche «No Setlist»-Regel sicher. Kein Konzert hat eine vorgegebene Setlist vor der Show, sondern getragen von der jeweiligen Atmosphäre entscheidet Kelvin Jones spontan den Ablauf eines jeden Konzerts neu.
Mit ihrem Album «London Ko» - einer Wortneuschöpfung oder beziehungsweise der Verschmelzung von Bamako und London - erfindet die malische Singer/Songwriterin und Schauspielerin Fatoumata Diawara die traditionelle afrikanische Musik neu. Mit den mannigfaltigen Farben ihrer Musik - von Afrobeat über Jazz, Pop, Elektro und sogar Hip-Hop ist alles vorhanden - lässt sie uns in ihr eklektisches, avantgardistisches Universum eintauchen und erzielt damit die perfekte Symbiose zwischen synthetischen Klängen und traditionellen malischen Rhythmen. Obwohl sie an den Traditionen festhält, gibt uns ihre Musik eine prophetische Vision dessen, was Afrika tun kann. Erleben Sie die zweite grosse Frauenstimme aus Afrika neben Angélique Kidjo am Dienstag, 8. April 2025 live im Kaufleuten Zürich.
Mit Händen und Füssen an sein Instrument gebunden, macht er elektronische Musik aus unerwarteten Elementen, mit Rhythmen, die von Funk bis Acid Techno reichen und improvisiert mit Keyboards, Effektpedalen und dem Theremin, das zum Wahrzeichen seines Projekts geworden ist. Mezerg verbindet Elektronisches mit Akustischem und schafft so eine beeindruckende und einzigartige Live-Performance, die man nicht aus den Augen lassen kann, die Musik ist eine Mischung aus House-Musik und akustischer Performance – die Band huldigt damit sowohl den Jazz-Bars als auch den Nachtclubs dieser Welt: Eine Performance voller Energie und unwiderstehlichen Klängen.
Wenn zwischen zwei Alben 12 Jahre liegen, könnte man durchaus annehmen, dass es einen dramatischen Streit gegeben hat. Und wenn man erfährt, dass ein Album über fünf Jahre hinweg in fünf verschiedenen Städten aufgenommen wurde, könnte man etwas teuflisch Aufwändiges erwarten, gespickt mit ausgefallener Produktion und jeder Menge Gästen. Aber keines dieser Dinge trifft zu. «Peace or Love», das vierte Album von Kings of Convenience, klingt so frisch wie der Frühling: 11 Songs über das Leben und die Liebe mit der verführerischen Schönheit, Reinheit und emotionalen Klarheit, die man von Kings of Convenience erwarten würde.